Die Tage werden kürzer

… beziehungsweise, sind es schon. Ich sitze aktuell wieder vermehrt an der Implementierung meiner Roto Dachflächenfenster-Aktor-Firmware.

Aktuell ist es ein ständiges hin- und her zwischen Geräte-Definition (.kdevice.xml) und Implementierung. Kaum habe ich einen Parameter oder ein KO berücksichtigt und gehe zum nächsten, fällt auf dass etwas fehlt, unklar ist oder so nicht funktioniert.

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Entwickeln auf besserem Niveau?

Wer kennt das nicht: Die Arduino IDE ist zwar nett und klein, aber schnell wünscht man sich etwas mehr “Unterstützung durch die Software”. Zu nennen sind da vor allem

  • eine automatische Code-Formatierung
    • … ein klick und der Code wird entsprechend umgebrochen, korrekt eingerückt, …
  • Auto-Vervollständigung
    • … ein Tastendruck, und man bekommt die aktuelle Eingebe vervollständigt bzw. Vorschläge zur vervollständigung
  • Code-Refaktorierungswerkzeuge
    • … eine Methode bzw. Funktion soll nun anders heißen, und muss im ganzen Code nun umbenannt werden. Ein Klick und die IDE erledigt das für einen …

Doch erhebt die Arduino IDE nicht den Anspruch einer Fortgeschrittenen IDE. Sie ist einfach für Anfänger ein Einsteiger ausgelegt.

Doch es scheint eine praktikable Abhilfe zu geben: Sloeber, alias “Arduino Eclipse IDE“:

Ich bin derzeit dabei das aus zu probieren. Bisher klappt das recht gut. Compilieren und hochladen klappt. Einziges “Problemchen” bisher: Ich muss Arduino.h inkludieren, was man in der Arduino IDE nicht machen muss.

Im großen und Ganzen bleibt der Code auch Arduino IDE kompatibel, da hier nach wie vor mit einer .ino Datei gearbeitet wird.

Wenn ich damit, zusammen mit dem Atmel ICE Debugger, den Code noch debuggen kann, wäre ich glücklich, und könnte keine Atmel Studio Installation aus Virtualbox entfernen (arbeite sonst ja nur mit Linux…).